Prepaidsurfsticks.de: Ratgeber für die Anbietersuche
(NL/5605323420) Surfsticks haben sich in den letzten Jahren als Alternative zu kabelgebundenen Internet-Lösungen und WLAN-Hotspots fest etabliert. Wer das mobile Internet nur gelegentlich nutzt und keinen Vertragstarif abschließen möchte, kann in der heutigen Zeit aus einer Vielzahl an Prepaid-Surfstick-Angeboten wählen. Die Redaktion des Portals www.prepaidsurfsticks.de hat die verschiedenen Datentarif-Varianten ohne Vertrag zusammengestellt und macht auf Unterschiede und Kostenfallen aufmerksam.
Unterschied zwischen Kalendertag und 24 Stunden
Es gibt zahlreiche Angebote von Prepaid-Sticks auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Sie unterscheiden sich beispielsweise im Preis oder im Netzangebot. Doch auch die buchbare Datenmenge und die Nutzungsdauer spielen beim Kauf von Surfsticks eine Rolle.
So sind vor allem für Gelegenheitsnutzer Tages-Flatrates häufig interessante Angebote. Preislich unterscheiden sich diese zwar kaum, es lohnt sich jedoch ein Vergleich der Offerten im Hinblick auf das eigene Nutzungsverhalten. Auf den ersten Blick pendeln sich die Angebote bei einer Preisspanne von 1,99 Euro bis 2,99 Euro ein. Erst bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die Tarife zum Teil für 24 Stunden, mitunter jedoch auch für einen Kalendertag gelten. Dieser endet um 24 Uhr Nutzer, die also erst am Abend anfangen möchten das Internet zu nutzen, zahlen eventuell ab Mitternacht den doppelten Preis.
Ein Vergleich der Angebote lohnt sich ebenso bei dem verfügbaren Datenvolumen, also der zum Download verfügbaren Datenmenge zur angegebenen Geschwindigkeit. Manche Tages-Flatrates sind demnach teurer, obwohl sie nur halb so viel Inklusiv-Volumen haben wie eine günstigere Prepaid-Flat. Ein weiterer Kostenfaktor kann zudem die Hardware sein.
Anbieter-Vergleich: Auf Datenvolumen und Netz achten
Wenn man beispielsweise die ähnlichen Tages-Flatrates von Aldi Talk und Lidl betrachtet, erkennt man doch feine Unterschiede, die für den Nutzer von Vorteil sein können. Beide Flatrates kosten 1,99 Euro für 24 Stunden, die Starter-Pakete mit Surfstick kosten 39,99 Euro. Allerdings verfügt der Verbraucher bei Aldi Talk über 1 Gigabyte (GB) ungedrosseltes Datenvolumen, bei Lidl nur über 500 Megabyte (MB). Zudem gibt es bei Aldi 10 Euro Startguthaben, bei Lidl nur 1,99 Euro und das bei einer geringeren Taktung bei Aldi, welche zu einem langsameren Verbrauch des Datenvolumens führt.
So lassen sich noch weitere Unterschiede mit anderen Anbietern erkennen. Es gibt teurere Tages-Tarife, wie beispielsweise bei congstar für 2,49 Euro pro Kalendertag oder TUI für 2,99 Euro pro 24 Stunden. Bei diesen Angeboten hat man wiederum an anderer Stelle Vorteile. Die Starterpakete mit Hardware sind günstiger und der Netzempfang besser. Während Nutzer von Aldi Talk und Lidl ihre Daten aus dem E-Plus- beziehungsweise o2-Netz empfangen, stehen bei congstar und TUI das Netz der Telekom und Vodafone zur Verfügung. Letztere Netzanbieter haben eine wesentlich bessere Infrastruktur, wenn es um das mobile Datennetz geht.
Websessions für kurze Nutzung lohnenswert
Eine andere Alternative zu Tages-Flatrates sind die Websessions von Vodafone. Als solche werden Tarife mit zeitlich eingegrenzter Nutzung bezeichnet. Dies kann sich für Verbraucher lohnen, die nur kurze Zeit online gehen wollen. Es gibt verschiedene Zeitfenster zu bestimmten Preisen. So lässt sich beispielsweise bis zu 1 GB Datenmenge innerhalb einer Stunde bereits unter einem Euro buchen. Innerhalb einer Woche kostet die gleiche Datenmenge 6,99 Euro oder mehr. Die Preise unterscheiden sich hier von Anbieter zu Anbieter. Vodafone kooperiert beispielsweise mit Pro7, BILDmobil oder TUI.
Fazit: Eigenes Nutzungsverhalten ausschlaggebend
Es lohnt sich also, einen Tarif zu wählen, der an das eigene Nutzungsverhalten angepasst ist. Gelegentlichen Vielnutzern, also Menschen die selten, aber dafür intensiv mobil surfen möchten, sei eine Tages-Flatrate empfohlen. Wer regelmäßig einfache Dienste, wie das Abrufen von E-Mails oder eine gelegentliche Nutzung von Apps beanspruchen möchte, ist mit den Websessions gut beraten. Man bezahlt hier nämlich für kürzere, beziehungsweise wählbare Zeiträume.
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